AdminKommentare deaktiviert für Research Retreat V
Mit dem letzten von fünf Research Retreats im Graduiertenkolleg NRW Digitale Gesellschaft fand dieser zentrale Teil des Qualifizierungsprogramms seinen Abschluss. Alle Promovierenden hielten einen Vortrag zum Stand ihres Promotionsprojekts. Zudem konnte eine illustre Runde von Respondentinnen und Respondenten gewonnen werden, die im jeweiligen Themenfeld über besondere Expertise verfügen und individuell auf die einzelnen Arbeiten reagieren.
Die Veranstaltung wurde am 18. und 19. März 2021 als reine Online-Veranstaltung durchgeführt.
Respondents:
Prof. Dr. Simon Munzert (Hertie School) Anke Stoll (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) Jun.-Prof. Dr. Marc Ziegele (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) Prof. Dr. Lena Frischlich (Universität Münster, Ludwigs-Maximilians-Universität München) Prof. Dr. Otfried Jarren (Universität Zürich, Freie Universität Berlin) Prof. Dr. Stefan Evert (Universität Erlangen-Nürnberg) Prof. Dr. Pascal Bastian (Universität Koblenz-Landau) Prof. Dr. Stefan Böschen (Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen) Jun.-Prof. Dr. Laura Hoffmann (Ruhr-Universität Bochum)
Am 23. September kam das Advisory Board des Forschungsverbundes NRW Digitale Gesellschaft zu einem ersten gemeinsamen Arbeitstreffen in Bonn zusammen.
Der erste Teil des Tages sah ein internes Arbeitstreffen vor, das der Vorstellung des Forschungsverbundes von Seiten der Koordinationsstelle (Prof. Dr. Caja Thimm & Dr. Mario Anastasiadis) diente und den Mitgliedern des Advisory Boards Gelegenheit gab, Struktur und wissenschaftliche Ausrichtung des Verbundes (Projekte, Profil und Qualifikationsprogramm) besser kennenzulernen und zu reflektieren. Es folgte ein konstruktiver Dialog, in dem die Beiratsmitglieder ihre Expertisen und Erfahrungen auf den jeweiligen Forschungs- und Praxisfeldern eingebracht und so zur Weiterentwicklung des Verbundes beigetragen haben. Zentrale Gegenstände des Austausches waren Fragen der Theorie- und Methodenbildung sowie Chancen und Herausforderungen von Interdisziplinarität und Praxistransfer. Zudem gab das Treffen den Anwesenden Gelegenheit zur Besprechung organisatorischer Anliegen, darunter die Wahl eines Sprechers, einer Sprecherin des Advisory Boards, in deren Ausgang Prof. Dr. Andrea Kienle (FH Dortmund) einstimmig gewählt und somit ins Management Board entsandt wurde.
Um darüber hinaus einen direkten Austausch mit Vertreter*innen der Forschungsprojekte zu ermöglichen, wurde der zweite Teil des Treffens am Nachmittag für die Projektbeteiligten geöffnet.
Am 24. und 25. Juli hat der Forschungsverbund NRW Digitale Gesellschaft an der Universität Bonn einen weiteren Workshop im Rahmen des Moduls „Schlüsselqualifikationen“ veranstaltet. Der zweitägige Workshop mit dem Thema „Mitarbeiterführung an der Hochschule“ wurde geleitet von Dipl.-Psych. Rainer Osterhorn (Trainer und Berater für Führung und Organisationsentwicklung, Hamburg/Deutscher Hochschulverband).
Die Teilnehmenden der Nachwuchsforschungsgruppen und der Koordinationsstelle hatten während der Seminare Gelegenheit, sich mit den Grundlagen gelingender Mitarbeiterführung auseinanderzusetzen. Während der erste Seminartag in die Themen Mitarbeitermotivation und Gesprächsführung bei Mitarbeitergesprächen einführte, adressierte der zweite Seminartag unter anderem Chancen und Herausforderungen erfolgreichen Konfliktmanagements sowie erfolgreicher Teamentwicklung.
Vom 13. bis zum 17. September fand die interdisziplinäre Summer School „Quo vadis Digitalisierungsforschung“ als Hybrid-Veranstaltung in Bonn, Bochum und Online statt. Sie wurde in Kooperation mit dem Center for Advanced Internet Studies (CAIS) ausgerichtet.
Im Namen des Forschungsverbundes NRW Digitale Gesellschaft und dem Center for Advanced Internet Studies (CAIS) danken wir allen TeilnehmerInnen für die vielen spannenden Vorträge, anregenden Diskussionen und vielfältigen Forschungsperspektiven auf das Thema: Quo vadis Digitalisierungsforschung?
Eine Dokumentation der interdisziplinären Summer School wird in Kürze hier und auf der Website des CAIS veröffentlicht werden.
Zentral für die interdisziplinäre Summer School ist die Frage, wie eine interdisziplinäre Digitalisierungsforschung, die den Fokus auf den Menschen und die sozialen Folgen der Digitalisierung setzt, den digitalen Wandel der Gesellschaft gegenwärtig und zukünftig erforschen, kritisch begleiten und mitgestalten kann. Anhand der drei Fokusthemen „Selbstverständnis und Aufgabe der Digitalisierungsforschung“, „Interdisziplinarität als Chance und Herausforderung“ sowie „Ethische Fragestellungen der Digitalen Transformation“ wird diese Frage interdisziplinär erarbeitet. Dabei widmet sich jeder Veranstaltungstag einem der Fokusthemen und bietet durch Vorträge und Expert*innen-Workshops die Möglichkeit der Vermittlung und Diskussion aktueller wissenschaftlicher Fragestellungen. Die Keynotes und weitere externen Inputs werden online zugeschaltet.
Hier finden Sie eine Dokumentation der Summer School mit ausführlichen Beiträgen zu allen Workshops und Keynotes, Impressionen und Stimmen der Teilnehmenden. Zudem finden Sie die Dokumentation auch auf den Seiten des CAIS.
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