v.l.: Felix Brinkschulte, Angelika Erwertz, Mario Anastasiadis, Pia Seiffarth, Laura Solzbacher, Aline Franzke, Jan Philipp Kluck, Angelika Maier, Franziska Pradel, Diana Schneider, Cornelius Puschmann, Lena Adams, Daniel Röchert, inga Brentel, Manuel Cargnino, Dominique Heinbach
Nina AdamsKommentare deaktiviert für Fokus-Workshop II: Digitale Methoden II
Der zweite Fokus-Workshop des Forschungsverbundes NRW Digitale Gesellschaft „Digitale Methoden II“ fand am 30. November 2018 in Bonn statt. Für die Leitung des Workshops konnte Herr Prof. Dr. Cornelius Puschmann (Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung der Universität Bremen mit dem Schwerpunkt „Digitale Kommunikation“, assoziierter Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Medienforschung │Hans-Bredow-Institut [HBI]) gewonnen werden. Im Mittelpunkt des Workshops stand die Anwendung digitaler Methoden in den Sozial- und Geisteswissenschaften.
Angesichts der coronabedingten Entwicklungen sind wir mit großem Bedauern und in Absprache mit unserem Kooperationspartner CAIS zu der Einschätzung gelangt, dass die Autumn School „Quo vadis Digitalisierungsforschung?“ im September diesen Jahres in der von uns intendierten Form leider nicht realisiert werden kann.
Die aller Voraussicht nach auch im September noch notwendigen Abstands- und Hygienekonzepte lassen sich nicht ordnungsgemäß umsetzen, ohne den besonderen Flair eines solchen Veranstaltungsformats zu zerstören, das von der persönlichen Begegnung, dem direkten wissenschaftlichen und sozialen Austausch sowie der unmittelbaren gemeinsamen Arbeit lebt. Aus diesem Grund streben wir auch eine rein digitale Autumn School nicht an. Um die Sicherheit der Teilnehmenden zu gewährleisten und einen für alle gewinnbringenden wissenschaftlichen Austausch zu ermöglichen, haben wir uns deshalb gemeinsam mit dem CAIS dazu entschieden, die Autumn School auf das Jahr 2021 zu verschieben.
Sobald ein neuer Termin gefunden ist, wird der Call for Participation in aktualisierter Form bekannt gegeben.
Wir danken allen bisherigen Interessentinnen und Interessenten. Wir hoffen sehr, Sie auch im kommenden Jahr für eine Einreichung gewinnen zu können. Für Rückfragen steht Ihnen die Koordinationsstelle Digitale Gesellschaft gerne zur Verfügung.
Die Pre-Session findet als eintägige Online-Veranstaltung (Videokonferenz) statt.
In der Pre-Session zum Research
Retreat halten alle Promovierenden des Graduiertenkollegs NRW Digitale
Gesellschaft einen Vortrag zum Stand ihres Promotionsprojekts. Neben diesem Situationsbericht
sollen die Respondent-Sessions des kommenden Research Retreats (Frühjahr 2021)
dezidiert vorbereitet werden. In der Pre-Session werden daher auch die promotionsbezogenen
Aspekte (etwa Fragen, Probleme, Desiderate etc.) genau identifiziert, auf die die
Respondents später im Retreat konkret eingehen sollen. Zudem dient die
Pre-Session der genaueren Vorbereitung der Materialien, die den Respondents im
Vorfeld des Retreats zur Verfügung gestellt werden sollen. Die Promovierenden
halten einen ca. 10- bis 15-minütigen Überblicksvortrag über:
Bisher ErreichtesAnpassungen des ThemasStatus Quo Theorie, Methodik, Auswertung,
VerschriftungInhaltliche Anschlüsse zur Partnerpromotion (mit
kurzem Hinweis auf gemeinsame Aktivitäten) Offene Stellen, Probleme, wichtigste HindernissePerspektive hinsichtlich FinalisierungSpezifische Fragen an die Respondentin
Das zweite Research Retreat der Digitalen Gesellschaft NRW fand am 27. und 28. September an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn statt. Eine wesentliche Arbeitsgrundlage bildeten die von den Promovierenden im Vorfeld eingereichten First Year Papers, anhand derer die konstruktive-kritische Auseinandersetzung mit jedem einzelnen Promotionsprojekt vertieft wurde. In den 15- bis 20- seitigen First Year Papers wurden die den Promotionen jeweils zugrundeliegenden Erkenntnisinteressen und Fragestellungen, der aktuelle Forschungsstand, der Konnex zur „Stärkung und Sicherung der Demokratie in der Digitalen Gesellschaft“, der Theorierahmen, die Methodik bzw. das Studien-Design (Datenerhebung, Datentypen, Datenauswertung, Speicherung, evtl. Weiterverwendbarkeit) sowie das konkrete Ineinandergreifen mit der Partnerpromotion reflektiert. Die Papers wurden allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Vorfeld zugänglich gemacht. Auf dieser Grundlage hielten die Promovierenden Vorträge zum aktuellen Stand ihrer Dissertation. Anschließend wurde den Promovierenden im Rahmen eines Peer-Respondent-Verfahrens kritisch-konstruktives Feedback zu ihrem Vortrag und den First Year Papers gegeben. Dazu wurde für jede vortragende Graduierte ein Respondent aus der Gruppe benannt, weshalb alle Graduierten einmal als Vortragende/r sowie als Respondent fungiert haben. Programm zum Download
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