AdminKommentare deaktiviert für Fokus-Workshop VIII: Starke Stimme. Kommunikation. Rhetorik!
Die Promovierenden des Graduiertenkolleg NRW Digitale Gesellschaft haben unterschiedliche Karrierewege vor sich – damit verbunden auch unterschiedliche Sprechsituationen, in denen Stimme, Sprechweise und Rhetorik entsprechend eingesetzt werden müssen. Als Teil des Qualifizierungsprogramms Digitale Gesellschaft bekommen die Teilnehmenden in diesem Workshop am 17.11.2021 ein universelles Stimm- und Rhetoriktraining für verschiedene Kommunikations- und Präsentationsituationen, wie z. B. Konferenz, Teammeeting, Vorstellungsgespräche, wissenschaftliche Lehre und viele mehr. Die Leiterin des Workshops, Anne Weller, ist ausgebildete Stimmtrainerin und Sprecherin sowie eine Spezialistin für berufliche Rhetorik, Kommunikation und Präsentation.
Klicken Sie hier für weitere Informationen zu Anne Weller und Ihren Trainings.
Das dritte Research Retreat des Graduiertenkollegs NRW Digitale Gesellschaft in 2019 wurde am 14. und 15. März im Haus der Universität in Düsseldorf erfolgreich ausgerichtet.
Der erste Tag des Retreats gab sowohl den Promovierenden des Graduiertenkollegs als auch den Promovierenden der Nachwuchsforschungsgruppen Gelegenheit, den Stand ihrer Forschung sowie bisherige und zukünftige Forschungsaktivitäten vorzustellen und im Anschluss gemeinsam mit dem Plenum zu reflektieren und zu diskutieren.
Der zweite Tag des Research Retreats widmete sich unter dem Motto „Getting Started“ den Themen Projekt- und Zeitmanagement für die Promotion. Für die Durchführung des Workshops konnte Dr. Anja Frohnen gewonnen werden, sie ist Gründerin und Geschäftsführerin von Impulsplus (Qualitätsnetzwerk Training in Wissenschaft).
Am 17. Juni 2019 veranstaltete der Forschungsverbund NRW Digitale Gesellschaft im Wissenschaftszentrum Bonn einen Workshop zum Thema „Juniorprofessur, Tenure-Track-Professur und Nachwuchsgruppenleitung“ unter der Leitung von Dr. Juliane Lorenz (Justitiarin für Hochschul- und Beamtenrecht im DHV) und Sascha-Sven Noack (Justitiar für Hochschul- und Beamtenrecht im DHV). Der Workshop, der im Rahmen des Moduls „Schlüsselqualifikationen“ stattfand, diente den teilnehmenden NachwuchsgruppenleiterInnen zur intensiven Schulung in arbeitsrechtlichen und hochschulrechtlichen Themen und Fragestellungen.Von den ReferentInnen wurden unter anderem die folgenden Aspekte adressiert:
Sonderstellung des Juniorprofessors/der Juniorprofessorin in der HochschuleArbeitsrechtliche Sonderfragen der NachwuchsgruppenleiterInnnenWeisungsfreiheit, Unabhängigkeit und SelbständigkeitResidenzpflicht, PräsenzpflichtUrlaub und DienstreisenBesonderheiten der Arbeitszeit Nebentätigkeitsrecht Disziplinarrechtliche Aspekte Rechte und Pflichten als Fachvorgesetzte/r Wissenschaftliches Fehlverhalten
Der erste Fokus-Workshop der Förderlinie am 30. Mai 2018 stand im Zeichen des projektübergreifenden Querschnittsthemas „Digitale Methoden“. Herr Patrick Nehls (Institut für Sprach-, Medien- und Musikwissenschaft, Universität Bonn) hat den Workshop als externer Experte für digitale Methoden geleitet.
Den thematischen Einstieg bildete ein Vortrag von Prof. Dr. Caja Thimm und Patrick Nehls, bei dem in die unterschiedlichen, interdisziplinären Perspektiven qualitativer und quantitativer Methodik im Kontext der Digitalisierung von Methoden bzw. des methodischen Arbeitens eingeführt wurde.
Fokussiert wurden dabei unter anderem der Einsatz traditioneller sozialwissenschaftlicher Verfahren für die Analyse digitaler Phänomene sowie der Einsatz originärer digitaler Analysemethoden. Darüber hinaus wurden neuere Ansätze digitaler Datenerhebung, wie VR, Eyetracking, App-Walkthrough, Wearable Technologies und Mobile Media, exemplarisch vorgestellt und diskutiert.
Der zweite Teil des Workshops, der von Patrick Nehls und Mario Anastasiadis moderiert wurde, erfolgte auf Basis der von den Promovierenden im Vorfeld ausgearbeiteten „Methoden-Papers“, in denen die methodischen und methodologischen Aspekte der Promotionsprojekte skizziert wurden. So konnte in gemeinsamen Diskussionen und Kurzpräsentationen einerseits eine projektübergreifende methodologische und methodische Profilbildung der Förderlinie entwickelt und andererseits die jeweiligen methodischen Herangehensweisen und Herausforderungen der einzelnen Promotionen in Bezug auf die digitale Transformation empirischen Arbeitens und sozialwissenschaftlicher Methodik reflektiert werden.
Auf dieser Grundlage wurde von Mario Anastasiadis und Patrick Nehls eine Methodenmatrix erarbeitet, welche die in den Projekten eingesetzten Erhebungs- und Auswertungsmethoden sowie Datentypen dokumentiert. Die Methodenmatrix ist Teil des wissenschaftlichen Profils der Förderlinie und ermöglicht neben der Schwerpunktidentifikation eine dezidierte Bedarfserhebung für zukünftige Methoden-Workshops (Fokus-Workshop Digitale Methoden II). Programm zum Download
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