Der Workshop zum Thema „Die eigene Karriere planen und weiterentwickeln“ fand am 6. und 7. Oktober 2021 als Online-Veranstaltung statt.
Ziel der von Dr. Matthias Zach moderierten Veranstaltung war die Ermittlung der Kompetenzen und beruflichen Vorstellungen der Teilnehmenden sowie darauf aufbauend die Klärung der Frage, wie dazu passende Stellenprofile auf dem akademischen und außerakademischen Arbeitsmarkt gefunden werden können. Dadurch ermöglichte der Workshop den Teilnehmenden die Entwicklung weiterer Ideen, in welcher Form und mit welchen Inhalten sie in ihrem weiteren Berufsleben tätig sein wollen.
Der Workshop fand in aufgeschlossener Atmosphäre und mit zahlreichen weiterführenden Beiträgen und Ideen der Kollegiatinnen und Kollegiaten selbst statt. Besonders wertvoll waren auch Erfahrungsberichte von Kollegiatinnen, die nach Abschluss der Promotion bereits die nächsten beruflichen Schritte gemacht haben, sowie von Seiten des Koordinators des Kollegs, die aus erster Hand von Ihren Eindrücken und Erfahrungen zur Stellensuche und Karriereentwicklung in verschiedenen Bereichen berichteten.
Am 18. Juni fand der zweite Teil der Workshop-Reihe Wissenschafts-PR & Journalistisches Schreiben in Forschungseinrichtungen im mibeg-Insitut Medien in Köln statt. Geleitet wurde der Fokus-Workshop von der Wissenschaftsjournalistin Valérie Schmitt (Köln).
Aufbauend auf der Einführung in grundlegendes journalistisches Handwerkszeug am ersten Workshop-Tag im Februar stand nun das zielgruppenorientierte Texten außerhalb und innerhalb der Wissenschaft im Fokus. In vielfältigen praktischen Übungen hatten die Promovierenden Gelegenheit, sich in der Vermittlung und Übersetzung der eigenen Forschung für unterschiedliche Medien und Publika weiter zu schulen, darunter im Schreiben für ein wissenschaftlich interessiertes Laienpublikum, für Wissens- und Wissenschaftsmedien sowie im Schreiben für Forschungsanträgen und Forschungsberichten.
Der zweite Fokus-Workshop des Forschungsverbundes NRW Digitale Gesellschaft „Digitale Methoden II“ fand am 30. November 2018 in Bonn statt. Für die Leitung des Workshops konnte Herr Prof. Dr. Cornelius Puschmann (Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung der Universität Bremen mit dem Schwerpunkt „Digitale Kommunikation“, assoziierter Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Medienforschung │Hans-Bredow-Institut [HBI]) gewonnen werden. Im Mittelpunkt des Workshops stand die Anwendung digitaler Methoden in den Sozial- und Geisteswissenschaften. Programm zum Download
Grunwald, Armin, Prof. Dr. rer. nat., Studium von Physik, Mathematik und Philosophie. Promotion zum Dr. rer. nat an der Universität zu Köln 1987. Habilitation mit Venia legendi in der Philosophie 1998 an der Universität Marburg.
Berufstätigkeiten in der Industrie (Software Engineering, 1987-1991), im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (1991-1995) und als stellvertretender Direktor der Europäischen Akademie zur Erforschung von Folgen wissenschaftlich-technischer Entwicklungen (1996-1999). Seit 1999 Leiter des Instituts für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Seit 2002 auch Leiter des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB). Seit 2007 auch Professor für Technikethik und Technikphilosophie am KIT.
Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) seit 2009,
Mitglied im Präsidium von acatech seit 2014. Mitglied des Science Committee des Future Earth International Programms der Nachhaltigkeitsforschung 2013-2016. Mitglied der Endlagerkommission des Deutschen Bundestages 2014-2016. Mitglied in der Ethik-Kommission für autonomes und vernetztes Fahren des Bundesverkehrsministeriums 2016/2017.
Arbeitsgebiete: Theorie und Methodik der Technikfolgenabschätzung, Technikphilosophie, Technikethik, nachhaltige Entwicklung. Link zur Homepage
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