Pia SeiffarthKommentare deaktiviert für Workshop: Nachwuchsgruppenleitung – Rechte & Pflichten
Am 17. Juni 2019 veranstaltete der Forschungsverbund NRW Digitale Gesellschaft im Wissenschaftszentrum Bonn einen Workshop zum Thema „Juniorprofessur, Tenure-Track-Professur und Nachwuchsgruppenleitung“ unter der Leitung von Dr. Juliane Lorenz (Justitiarin für Hochschul- und Beamtenrecht im DHV) und Sascha-Sven Noack (Justitiar für Hochschul- und Beamtenrecht im DHV). Der Workshop, der im Rahmen des Moduls „Schlüsselqualifikationen“ stattfand, diente den teilnehmenden NachwuchsgruppenleiterInnen zur intensiven Schulung in arbeitsrechtlichen und hochschulrechtlichen Themen und Fragestellungen. Von den ReferentInnen wurden unter anderem die folgenden Aspekte adressiert:
Sonderstellung des Juniorprofessors/der Juniorprofessorin in der Hochschule
Arbeitsrechtliche Sonderfragen der NachwuchsgruppenleiterInnnen
Weisungsfreiheit, Unabhängigkeit und Selbständigkeit
Vom 13. bis zum 17. September fand die interdisziplinäre Summer School „Quo vadis Digitalisierungsforschung“ als Hybrid-Veranstaltung in Bonn, Bochum und Online statt. Sie wurde in Kooperation mit dem Center for Advanced Internet Studies (CAIS) ausgerichtet.
Im Namen des Forschungsverbundes NRW Digitale Gesellschaft und dem Center for Advanced Internet Studies (CAIS) danken wir allen TeilnehmerInnen für die vielen spannenden Vorträge, anregenden Diskussionen und vielfältigen Forschungsperspektiven auf das Thema: Quo vadis Digitalisierungsforschung?
Eine Dokumentation der interdisziplinären Summer School wird in Kürze hier und auf der Website des CAIS veröffentlicht werden.
Zentral für die interdisziplinäre Summer School ist die Frage, wie eine interdisziplinäre Digitalisierungsforschung, die den Fokus auf den Menschen und die sozialen Folgen der Digitalisierung setzt, den digitalen Wandel der Gesellschaft gegenwärtig und zukünftig erforschen, kritisch begleiten und mitgestalten kann. Anhand der drei Fokusthemen „Selbstverständnis und Aufgabe der Digitalisierungsforschung“, „Interdisziplinarität als Chance und Herausforderung“ sowie „Ethische Fragestellungen der Digitalen Transformation“ wird diese Frage interdisziplinär erarbeitet. Dabei widmet sich jeder Veranstaltungstag einem der Fokusthemen und bietet durch Vorträge und Expert*innen-Workshops die Möglichkeit der Vermittlung und Diskussion aktueller wissenschaftlicher Fragestellungen. Die Keynotes und weitere externen Inputs werden online zugeschaltet.
Hier finden Sie eine Dokumentation der Summer School mit ausführlichen Beiträgen zu allen Workshops und Keynotes, Impressionen und Stimmen der Teilnehmenden. Zudem finden Sie die Dokumentation auch auf den Seiten des CAIS.
Arne Busse, geboren 1966, studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Germanistik, Nordamerikastudien, Kunst- und Kulturwissenschaften in München und Berlin. Er war als Dramaturg und Geschäftsführer in der freien Theaterszene sowie als Dozent und Verlagslektor tätig. Seit 2001 arbeitet er in der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, zunächst als Referent mit verschiedenen Aufgabenbereichen. Seit 2014 leitet er den Fachbereich Zielgruppenspezifische Angebote der bpb. Zu seinen fachlichen Schwerpunkten zählen (digitale) Lernangebote an der Schnittstelle zwischen politischer Bildung und Medienpädagogik. Link zur Homepage
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